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Beiträge

  • „Frieden in 24 Stunden“ oder gefährliche Eskalation? Wie Donald Trump den Ukrainekrieg beeinflussen könnte

    2024-07-08 11:20

    Die USA könnten nach den Wahlen eine historische Wende im Konflikt mit Russland einläuten. Wie Donald Trump den Ukrainekrieg beenden möchte (Foto: dpa).

    08. Juli 2024, Deutsche Wirtschaftsnachrichten, von Virgil Zólyom

    Virgil Zólyom, Jahrgang 1992, lebt in Meißen und arbeitet dort als freier Autor. Sein besonderes Interesse gilt geopolitischen Entwicklungen in Europa und Russland. Aber auch alltagsnahe Themen wie Existenzgründung, Sport und Weinbau fließen in seine Arbeit ein. 

    Nach der ersten TV-Debatte zwischen dem amtierenden US-Präsidenten Joe Biden und Donald Trump scheint der Vorsprung des republikanischen Herausforderers größer denn je. Doch wie könnte der provokante Unternehmer im Ukrainekrieg vermitteln, den er in nur 24 Stunden beenden möchte?

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  • Ungarns Außenminister Szijjártó kündigt Friedensoffensive an: Kriegsbefürworter sollten sich anschnallen

    2024-07-07 19:22

    Archivbild

    07. Juli 2024, Facebook des ungarischen Außenministers

    Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat in einem am Sonntag auf Facebook veröffentlichten Video weitere Maßnahmen der Regierung in Budapest angekündigt, um zur Beilegung der Ukraine-Krise beizutragen. In der kommenden Woche werde es eine Reihe von Treffen zu diesem Zweck geben.

     

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  • Orbán-Friedensmission in Moskau: EU entlarvt sich als Kriegsbündnis

    2024-07-07 10:31

    War die Friedensmission Viktor Orbáns umsonst? Auf dem Bild (von links nach rechts): der ungarische Außenminister Péter Szijjártó, der Premierminister Ungarns, Viktor Orbán, der Präsident Russlands, Wladimir Putin und der russische Außenminister Sergei Lawrow, Moskau, 5. Juli 2024.

    07. Juli 2024, von Wladislaw Sankin 

    Das Treffen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán mit Wladimir Putin fand unangekündigt statt. Die Stimmung bei den Gesprächen war gedämpft. Für Pessimismus sorgte vor allem der unsichtbare Dritte bei dem Treffen – die Europäische Union.

     

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  • Standort Deutschland: Stellenabbau und Schließungen fast täglich

    2024-07-06 15:31

    Deutsche Wirtschaft: Spitzenunternehmen kündigen massiven Stellenabbau und Standortschließungen an (Foto: dpa).

    06. Juli 2024, Deutsche Wirtschaftsnachrichten, von Mirell Bellmann

    Sparprogramme, Übernahmepoker, Firmenpleiten, Insolvenzen und massiver Stellenabbau - die deutsche Wirtschaft baut ab. Neue Horrornachrichten gibt es fast täglich: Chemiekonzert Covestro plant Stellenabbau in Leverkusen, VW plant weitere Entlassungen in Zwickau. Jetzt schätzt eine Erhebung, dass fast 50.000 Stellen vom Abbau betroffen sein könnten! Ist das nur die Spitze des Eisbergs? Und wird „Massenarbeitslosigkeit“ ungewollt das Instrument gegen den Fachkräftemangel?

     

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  • In "bester" Tradition: Die Rückkehr der deutschen Kommissköpfe

    2024-07-05 22:33

    Jürgen-Joachim von Sandrart, 19.04.2024

    05. Juli 2024, von Dagmar Henn 

    Seine Behauptungen, wie bedrohlich Russland sei, machen gerade die Runde durch die deutsche Presse. Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart ist allerdings jemand, den man genauer ansehen sollte, ehe man seine Aussagen für wahr nimmt.

     

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  • Rainer Rupp: Friedensmission – Was genau hatte Orbán in Kiew vor?

    2024-07-04 23:41

    Dieses vom Pressedienst des ukrainischen Präsidenten am 2. Juli 2024 veröffentlichte Foto zeigt Wladimir Selenskij beim Treffen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Kiew.

    04. Juli 2024, von Rainer Rupp, Mitglied im FJTVO

    Unmittelbar nach seiner Amtseinführung in Brüssel ist Orbán als Vorsitzender des EU-Ministerrats in die Ukraine gereist, um Selenskijs Bereitschaft für Friedensverhandlungen zu sondieren. Zugleich will er die EU-Friedensdiplomatie für europäische Interessen reaktivieren, statt weiter blind und taub Washington zu folgen.

     

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  • Haushalt 2025: Kommt endlich die Wirtschaftswende oder das Ende der Ampel?

    2024-07-04 07:30

    Die Ampel-Regierung verschiebt den Haushaltsentwurf für 2025. (Foto: dpa)

    04.07.2024, von Mirell Bellmann, Deutsche Wirtschaftsnachrichten 

    Die Ampel-Regierung verschiebt den Haushaltsentwurf: Der Streit um den Bundeshaushalt 2025 droht zu eskalieren – zulasten der Bürger und Unternehmer im Land, die Klarheit über die finanzielle Situation erwarten. Es bleibt die Spekulation, ob der Termin erneut verschoben wird. Handwerkspräsident Jörg Dittrich warnt: Die Steuer- und Abgabenlast müsse sinken und das angekündigte Dynamisierungspaket für die Wirtschaft endlich in Kraft treten. Das könnte aber in weite Ferne rücken, denn die FDP will einen verfassungsmäßigen Haushalt – unter Einhaltung der Schuldenbremse.

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  • "Pentagon ließ das Wichtigste aus" – US-Militärexperte über Gründe für Scheitern von Kiews Armee

    2024-07-04 07:16

    Symbolbild: ein erbeuteter Abrams-Panzer aus US-Produktion auf einer Ausstellung in Moskau.

    03. Juli 2024, von Dawid Narmanija 

    In einer umfassenden Analyse erläutert der ehemalige Berater des US-Generalstabs zur Ukraine, warum sich westliche Waffenlieferungen an Kiew als ineffektiv erwiesen haben und warum sie es weiter bleiben werden. Die Einsicht der Notwendigkeit von Verhandlungen setzt sich im Westen zunehmend durch.

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  • Asia Times über Ende des Ukraine-Konflikts: Ukraine kapituliert, NATO verhandelt mit Russland

    2024-07-03 12:17

    Angehörige der getöteten ukrainischen Soldaten und sonstigen Opfern des Krieges trauern an einer Gedenkstätte im Zentrum von Kiew. Jedes Fähnchen bedeutet ein verlorenes Menschenleben (Symboldbild).

    02. Juli 2024 

    Der US-Analyst, Buchautor und langjähriger Insider der Washingtoner Politik, Stephen Bryen, hat in seinem Artikel für "Asia Times" die Perspektiven für Beendigung des Ukraine-Konflikts erörtert. Ihm zufolge wird es nicht zu einer direkten Verhandlung zwischen den beiden Kriegsparteien kommen.

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  • "Die Interessen der USA und ihrer Verbündeten gehen immer weiter auseinander“

    2024-07-03 00:22

    Symbolbild

    02. Juli 2024, OVERTON Magazin, von Thomas Kaiser 

    Interview mit General a. D. Harald Kujat*  über die Schweizer Friedenskonferenz, die Europäisierung des Ukraine-Kriegs und die Aussichten auf Friedensverhandlungen.

    Das Interview, das Thomas Kaiser führte, ist zuerst in der Schweizer Zeitung Zeitgeschehen im Fokus Nr. 10  erschienen.

    General a. D. Harald Kujat, geboren am 1. März 1942, war unter anderem Generalinspekteur der Bundeswehr und als Vorsitzender des Nato-Militärausschusses höchster Militär der Nato. Zugleich war er Vorsitzender des Nato-Russland-Rates sowie des Euro-Atlantischen-Partnerschaftsrates der Generalstabschefs.

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