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Beiträge

  • Deutsche Wirtschaftsnachrichten-Interview: Ukraine-Krieg - Zehn Jahre nach dem Massenmord von Odessa

    2024-05-08 09:54

    Die Region Odessa war Ende 2013/Anfang 2014 ein Widerstandszentrum gegen den Maidan-Putsch (Foto: iStockphoto.com/repinanatoly).

    08. Mai 2024, von Moritz Enders aus DWN 

    Am 2. Mai 2014 ist es in der ukrainischen Stadt Odessa zu einem Massenmord gekommen, bei dem fast fünfzig Menschen qualvoll ums Leben gekommen sind. In den westlichen Medien fand der Vorfall seinerzeit wenig Beachtung. Auch zehn Jahre danach wird die Bedeutung dieses Ereignisses für die aktuelle politische Lage weiterhin unterschätzt. Die DWN sprechen mit dem Militärhistoriker Dr. Lothar Schröter, welche geopolitische Bedeutung der Krim und der Stadt Odessa zukommen.

    Info zur Person: Dr. Lothar Schröter, geboren 1952, studierte von 1970 bis 1974 Geschichte und Russische Sprache an der Pädagogischen Hochschule in Leipzig. Er absolvierte anschließend ein postgraduales Studium der Militärgeschichte und arbeitete bis 1990 erst als wissenschaftlicher Assistent am Militärgeschichtlichen Institut in Potsdam, dann als promovierter und habilitierter Oberassistent und Dozent. Bis zum Eintritt ins Rentenalter in der beruflichen Aus- und Weiterbildung tätig. Zahlreiche Publikationen, darunter „Militärgeschichte der BRD“ (1989), „Die NATO im Kalten Krieg“ (2009), „USA – Supermacht oder Koloss auf tönernen Füßen?“ (2009) und „Künftige Supermacht in Asien? Militärpolitik und Streitkräfte der Volksrepublik China“ (2011). Sein jüngstes Buch Der Ukraine-Krieg ist in der Edition Ost der Eulenspiegel Verlagsgruppe erschienen. Seit 1996 ist Schröter Mitglied im Vorstand der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg e. V.

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  • Kreml: Atomwaffenübungen sind Reaktion auf westliche Eskalation

    2024-05-07 12:25

    Operativ-taktische Raketensysteme Iskander-M während der Generalprobe der Militärparade auf dem Roten Platz am 5. Mai 2024

    07. Mai 2024

    Die jüngsten Äußerungen von NATO-Politikern hätten eine neue Eskalation der Spannungen ausgelöst, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Als Reaktion auf eine mögliche Entsendung von Truppen in die Ukraine hat Russland beschlossen, taktische Atomwaffenübungen abzuhalten.

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  • Frankreich hat erste Kampftruppen an die ukrainische Front geschickt

    2024-05-07 10:42

    07.05.2014, aus Anti-Spiegel

    Ein renommierter US-Experte hat in einem Artikel erklärt, Frankreich habe die ersten von 1.500 Soldaten der französischen Streitkräfte an die Front im Donbass geschickt, um gegen Russland zu kämpfen 

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  • Medienbericht: NATO hat insgeheim zwei "rote Linien" für direkte Intervention in Ukraine festgelegt

    2024-05-06 20:19

    Symbolbild: Eine schwimmende M3-Amphibienbrücke während der NATO-Übung "Wettiner Schwert 2024", die Teil der Großübung "Quadriga 2024" war (Storkau, Sachsen-Anhalt, 26. März 2024)

     05. Mai 2024

    Laut einem Bericht der italienischen Zeitung "La Repubblica" hat die NATO insgeheim einen Notfallplan für eine direkte Intervention im Ukraine-Konflikt erstellt. 100.000 NATO-Soldaten würden demnach aktiviert, sollte eine von zwei "roten Linien" überschritten werden.

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  • Tausende Verdachtsfälle auf Bürgergeld-Betrug bei ukrainischen Flüchtlingen

    2024-05-05 12:07

    04. Mai 2024 

    Vor allem in südlichen Bundesländern ist es vermehrt zu Fällen gekommen, in denen vermeintliche Ukraine-Flüchtlinge Bürgergeld beantragt haben. Doch es gibt Zweifel an deren Angaben bezüglich ihrer Staatsangehörigkeit.

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  • Generalbundesanwalt: Deutschland darf sich an Angriffen auf Russland beteiligen

    2024-05-04 23:56

    Symbolbild: Soldaten der Bundeswehr bei der NATO-Übung "Dragon 24" in Polen (Korzeniewo, 4. März 2024)

    04. Mai 2024 

    Die im Rahmen des Taurus-Leaks bekannt gewordenen Planspiele deutscher Luftwaffenoffiziere über Angriffe auf russische Infrastruktur haben für die Beteiligten kein juristisches Nachspiel hinsichtlich einer Vorbereitung eines Angriffskriegs. Das geht aus einer Einstellungsverfügung der Generalbundesanwaltschaft hervor.

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  • Moskau warnt den Westen: Angriff gegen die Krim wird Vergeltungsschlag nach sich ziehen

    2024-05-04 11:45

    Brand auf der Krim-Brücke nach Sprengstoffanschlag am 8. Oktober 2022

    03. Mai 2024 

    Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat den Westen am Freitag vor weiteren Angriffen auf die Halbinsel Krim gewarnt. Diese würden Vergeltungsschläge Russlands nach sich ziehen. Zuletzt häufen sich Berichte über entsprechende Pläne.

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  • Offenbar stehen NATO-Generäle hinter dem Beschuss russischer Städte

    2024-05-02 21:42

    02. Mai 2024, von Thomas Röper 

    Thomas Röper ist Herausgeber und Blogbetreiber der Website Anti-Spiegel. Dort wurde der vorliegende Text am 30. April 2024 erstmalig veröffentlicht.

    Eine Recherche, zu der auch ich um Informationen gebeten wurde, hat ergeben, dass NATO-Generäle offenbar nicht nur vor einigen Monaten das Kommando über die ukrainischen Streitkräfte übernommen haben, sondern dass sie auch direkt für den Beschuss russischer Städte verantwortlich sind.

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  • Sprecher der ukrainischen Luftwaffe: F-16-Kampfjets könnten noch diesen Monat eintreffen

    2024-05-02 20:54

    Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sitzt am 20. August 2023 in einem F-16-Kampfjet im Hangar des Luftwaffenstützpunkts Skrydstrup in Vojens, Süddänemark

    01. Mai 2024,

    Kiew könnte die in den USA hergestellten F-16-Kampfjets irgendwann nach dem 5. Mai erhalten, aber der genaue Zeitplan ist noch nicht klar, sagte ein Sprecher der ukrainischen Luftwaffe. Er warnte jedoch davor, sich zu große Hoffnungen zu machen.

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  • Medienbericht: Von USA heimlich gelieferte ATACMS sollen für Angriffe auf Krim genutzt werden

    2024-05-01 15:56

    Ein HIMARS-Raketenwerfer der polnischen Armee, auch als Abschuss-Plattform für ATACMS-Raketen nutzbar, in Warschau am 15. Mai 2023

    1. Mai 2024

    Nachdem aus dem Pentagon Berichte bestätigt wurden, wonach die USA bereits im März heimlich ATACMS-Raketen an die Ukraine geliefert haben, sind darüber nun weitere Details bekannt geworden. Laut der New York Times sollen die Raketen vor allem dazu dienen, "mehr Druck" auf die Krim auszuüben.

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